Niederösterreich

Hund in NÖ gefesselt, geknebelt und in Brunnen ertränkt

Grausamer Fall in Altlengbach: Ein Unbekannter band einem Vierbeiner die Beine und die Schnauze zu, stieß ihn in einen Brunnenschacht. 

Erich Wessely
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Der Border Collie konnte nur noch tot geborgen werden.
Der Border Collie konnte nur noch tot geborgen werden.
Getty Images/iStockphoto (Symbolfoto)

Unfassbarer Fall im Bezirk St. Pölten-Land: Besitzer Christian Rezucha meldete am Dienstag der Polizei, dass sein Border Collie und Mischlingsrüde "Liam" entlaufen ist.

Der neunjährige Vierbeiner sei in Altlengbach über den Zaun gesprungen und weggelaufen, die verzweifelte Suche nach dem Hund verlief negativ.

Hund "Liam" tot aufgefunden

Am Donnerstag hob laut "ORF NÖ" der Besitzer schließlich den Betondeckel seines Brunnenschachtes. Die grausige Entdeckung: In rund sieben Metern Tiefe entdeckte er seinen toten "Liam", die Vorderbeine und die Hinterbeine sowie die Schnauze zusammengebunden mit einem Klebeband.

Polizei jagt Tierquäler

Die Feuerwehr holte das Tier aus dem Schacht, die Polizei ermittelt jetzt. Der Brunnen befindet sich auf dem eigenen Grundstück des Besitzers, es war nicht abgesperrt, jeder könnte zum Schacht gelangen.

Für Polizeisprecher Johann Baumschlager sei es ein besonders grausamer Fall von Tierquälerei: "Wir bitten um Hilfe aus der Bevölkerung", so sein Appell.

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    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
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